„Wir suchen IT-Girls für 1.300 Server. Männlich geht auch.“ Mit diesem Slogan versucht Otto derzeit, junge Fachkräfte anzusprechen. Der Satz ist symptomatisch für das momentane Problem: Alle Unternehmen befinden sich inzwischen im Prozess der Digitalisierung; Mal mehr, mal weniger. Was alle verbindet, ist der gesteigerte Bedarf nach jungen, gut ausgebildeten Fachkräften für die Bereiche IT, Business Intelligence und eCommerce.

Doch woher nehmen und nicht stehlen? Hier schlägt die goldene Stunde spezialisierter Personalberatungen wie Cribb. Im Gegensatz zu den meisten Firmen haben sie entweder ein ausreichend großes Portfolio mit Fachkräften oder die nötige Expertise, selbige zu finden. Und sie sind sich der Problematik bewusst. Maren Freyberg im Interview mit acquisa: „Haben früher vor allem Start-Ups und Agenturen gesucht, wissen mittlerweile auch klassische Unternehmen, dass sie samt Personal digitaler werden müssen. Alle suchen. Keiner ist gesättigt.”

Der Markt ist also umkämpft. Während sich früher die zukünftigen Arbeitnehmer um die Jobs stritten, ist heute das Gegenteil der Fall: Die Unternehmen reißen sich um die IT-Spezialisten. Um heutzutage noch attraktiv zu wirken, müssen Unternehmen auf die Wünsche ihrer hoffentlich baldigen Angestellten eingehen. Heißt konkret: Ein offenes, vernetztes, kreatives und dynamisches Unternehmen.

Den gesamten Artikel finden sie in der Ausgabe 10/2016 von acquisa.