So sagt Cribb unter anderem: “Der Chief Digital Officer hat das Recht und auch die Pflicht, sich jeden Unternehmensprozess anzusehen und zu überlegen, wie man ihn verbessern könnte.” Den CDO bezeichnet er als einen “Störenfried, der überall reingucken will und damit kolossal nervt.” Das sei eine interessante Aufgabe, beneidenswert sei sie nicht. “Die meisten Vorstände überlegen es sich gut, sich einen ins Unternehmen zu holen, der alles auf den Kopf stellt”, so Cribb. Realistisch gesehen könne man sich dem Thema nicht verschließen. Es gebe kaum eine Branche, die durch die Digitalisierung nicht nachhaltig verändert wird.

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